Protokoll des 1. Höcks der Nollefäger vom 6. März 2002 im Restaurant Ilge, Hosenruck
Präsenz
Die Nollefäger sind am ersten Höck beinahe vollzählig erschienen. Entschuldigt hatten sich: Bettina, die nicht kommen konnte, weil Steff im Militär war und Karl, der erstens Zahltag und zweitens Geburtstag hatte.
Rückblick
Die Bereicherung des Wuppenauer Schülerumzuges 2002 durch die Nollefäger hat durchwegs Anklang gefunden. Es hat niemand negative Reaktionen vernommen. Das kommt nicht oft vor. Und Rita (nicht Braun) hatte auch Freude am Ständchen vom Fasnachtssonntag anlässlich ihres siebzigsten Geburtstags.
Ausblick
Schon die Anzahl der Anwesenden zeigt, dass die Nollefäger es nicht bei der einen Saison belassen wollen. Nicht einig ist man sich aber betreffend Anzahl der Auftritte. Die Wünsche reichen von höchstens zwei bis zu fünf und mehr Auftritten. Die Mehrheit möchte nur am Wuppenauer und am Mettler Schülerumzug teilnehmen und vielleicht noch ein paar Beizen besuchen. Man einigt sich auf diese Termine; über zusätzliche Auftritte kann spontan entschieden werden.
Proben / Probelokal
Die Meinungen der Anwesenden zu der Anzahl Proben reichen von zwei gesamthaft bis zu einer Probe monatlich. Man einigt sich auf vier Proben: zwei im Januar und zwei im Februar. Bei zwei Proben davon werden Bläser und Rhythmus getrennt proben. Christof und Fritz leiten die Rhythmusproben. Für die Bläserleitung würde sich Bettina zur Verfügung stellen, wenn niemand anders will; da Karl auch noch in Frage käme, er aber nicht anwesend ist, muss dieser Punkt ein anderes Mal besprochen werden.
Judith klärt ab, ob weiterhin im Gemeinschaftsraum der Schule geprobt werden kann. Ist dies nicht möglich, könnte Elisabeth ein Probelokal zur Verfügung stellen. Es seien sogar deren zwei vorhanden, so dass oben geschlagen und unten geblasen werden könne.
Instrumente
Bei der Pauke gab es einen Engpass. Die Nollefäger mussten mit den Braunauern Schicht pauken. Deshalb wird sich Fritz auf nächstes Jahr eine eigene Pauke (zum pauken) besorgen. Rita benötigt eigene Tschinellen. Marcel wird vielleicht seine Posaune zusammen mit seinem Primizkelch vergolden lassen. Monika K. macht sich vielleicht auf die Suche nach einem Saxofon. Die Anwesenden sind sich einig, dass in dieser jungen Phase der Nollefäger jeder selbst für sein Instrument schauen solle.
Mitglieder
Die Anwesenden sind sich einig, dass die jetzige Grösse der Nollefäger von siebzehn Mitgliedern eine ideale ist. Möchte man nämlich in einer Beiz spielen, ist man schon an der oberen Grenze des für die Zuhörer Erträglichen. Das Verhältnis von Bläsern zum Rhythmus steht im Moment eher zu Gunsten des Rhythmus’, weshalb als neue Mitglieder nur noch Bläser berücksichtigt werden können. Neue Rhythmusmitglieder können nur austretende ersetzen.
Kostüme
Da die Meinungen zur Frage der Gwändli kunterbunt sind, bleibt man bei kunterbunten Gwändli. Monica D. und Elisabeth werden einen Prototyp erstellen, der vielleicht für übernächstes Jahr in Frage kommt.
Jahresprogramm
Es zeichnet sich schnell ab, dass die Nollefäger einen Sommerhöck wünschen. Dieser wird auf den 14. August festgesetzt. Monika K. und Judith organisieren ihn. Alle bringen mit, was Monika K. und Judith ihnen auftragen werden. Esther könnte Würste organisieren, doch Elisabeth hätte gerne etwas Feineres. Fritz möchte zu diesem Höck die Familie mitnehmen. Er ist aber der Einzige.
Voraussichtlich finden die Januar-Proben am Mittwoch, dem 15. und am Mittwoch, dem 22. Januar statt. Die Februar-Proben werden im Januar festgelegt. Zur ersten Probe erscheinen alle Nollefäger; über Zeit und Ort wird eine Einladung informieren.
Am 3. März 2003 findet der Wuppenauer Schülerumzug statt.
Die Mettler würden sich freuen über die Teilnahme der Nollefäger an ihrem Umzug vom 8. März 2003. Judith bleibt diesbezüglich in Kontakt mit Patricia Zehnder.
Jahresrechnung
Da die Nollefäger noch kein Kässeli haben, erübrigt sich dieses Traktandum.
Schluss der Sitzung: Da die Protokollführerin nicht auf die Uhr geschaut hat, ist dieser nicht bekannt.
Die Protokollführerin
Judith